Türkei 99
Himmelswasser und Löwenmilch
Das Taurusgebirge im Bereich der türkischen Urlauberstadt
Alanya birgt eine Fülle unbekannter Wildbäche, die per Flugzeug und Leihwagen
relativ leicht erreichbar sind.
Der Direktor des Vierstern-Hotels war entsetzt: "Was sind das für Wilde,
die einmal für einige Nächte verschwinden, dann wieder völlig verstaubt bei
der Rezeption erscheinen? Und überhaupt, was sollen die komischen Behä lter in
meinem Vorgarten?" Nun, die 7 Kajaks hatten schon beim Flug für Erstaunen
gesorgt, im Reisebus für Verzweiflung, aber keine unüberwindbaren Probleme.
Wir hatten ein Restplatzangebot gewä hlt und den Veranstalter informiert, dass
wir Kajak dabei hätten. Dass türkisch "Kayak" auf deutsch
"Schi" heisst, wussten wir nicht, mag aber die Verwunderung erklären.
Hasan, der "Outdoor-Profi" aus Alanya, erwartete uns am Morgen mit
einem LKW. Zum Einpaddeln wählten wir den nahen Dim Cayi, den wir schon vom
Jahre 1997 kannten. Leider entsteht hier ein großer Staudamm, der in einigen
Jahren den Großteil der wunderschönen Klamm ersäufen wird. Diesmal saßen wir
aber noch alle begeistert in Mustafas Flussrestaurant und verzehrten seine
frischen Forellen.
Tags darauf starteten wir zu einer dreitägigen "LKW-Safari" Richtung
Hadim, wo wir die legendäre Naturbrücke sehen und unterwegs alle befahrbaren
Gewässer inspizieren wollten. In steilen Serpentinen führte die anfangs noch
geteerte Strasse bergauf, bis wir schliesslich das "Vogelnest"
erreichten: Die riesige Felswand wird völlig ungesichert durchquert, unsere
schwindelfreien Fahrgä ste konnten von ihrem Sitz aus 500 m senkrecht in die
Tiefe blicken, ich wählte lieber die andere Seite! Wesentlich lieblicher war da
schon das folgende Almgebiet, wo wir bei Halbnomaden einen Kräutertee
erhielten. "Vor 11 Jahren ist hier der letzte Panther erschossen
worden", erzählte Hasan. Bald erreichten wir das Hochtal des Gevne Cayi,
ein Quellfluss des grossen Göksu. "Göksu" heisst Himmelswasser, erklärte
Hasan die blumige türkische Sprache - mit der "Löwenmilch", dem
Anisschnaps Raki, hatten wir schon reichlich Bekanntschaft gemacht. Nun wollten
wir das Himmelswasser näher erkunden, die Strasse führt am Fluss entlang aufwärts.
Zunächst der Salza ähnlich, bekam der Fluss allmählich wildere Dimensionen -
tiefe Schluchten, einige wuchtige Katarakte, doch offensichtlich gut zu
meistern. Allen war klar, bei der Rückreise führt hier kein Weg vorbei; doch
heute wollten wir weiter bis Hadim. Nach einer Passfahrt über 1935 m Seehöhe
erreichten wir den Quellbach des nördlichen Göksu. Bei Taschkent folgten wir
ihm bis zum Eingang des gewaltigen Menek-Canyons, der von Hasan zum Teil schon
erkundet worden war. Beim Abstieg zum Klammeingang kreuzte eine Leopardennatter
unseren Pfad, diese wunderschöne, ungiftige Schlange kannten wir schon von
Griechenland. Die Klamm mussten wir leider vergessen: Ein Siphonstrecke im
Eingang oder ein einstündiger Abstieg in eine kaum bekannte Schlucht war nichts
für uns, wir beschlossen, morgen beim Ausgang des Canyons zu starten. Nach
einer ruhigen Nacht im Berghotel von Hadim waren wir alle wieder paddelhungrig.
Mit etwa 7 m3/s strömte der Göksu jetzt durchs Buschwerk. Prompt gab es zwei
Schwimmer auf dem sonst eher leichtesten Fluss unseres Urlaubes. "Wo sind
denn die vielen Schlangen eigentlich", fragte Rudi. Nach einem kurzen Blick
ins Ufergehölz verblüffte ich alle: "Na hier beispielsweise!" Tatsächlich
entdeckten wir noch einige Würfelnattern und grosse schwarze Exemplare, die
sich über dem Wasser abkühlten. Langsam wurde der Fluss sportlicher, die
Landschaft mit Karst und Sinterbildungen immer bizarrer. Nach 20 km erwartete
uns Hasan an der letzten Ausbootmöglichkeit vor der "Yerköprü". 500
m darauf verschwindet der ganze Göksu wildtobend in einem Riesensyphon. Eine
schwefelhaltige Quelle hat eine 30 m hohe Naturbrücke über den Fluss gebildet,
nach etwa 500 m stürzt sich der Seitenbach in die Klamm, wo auch der Göksu
wieder zum Vorschein tritt. Wir machten mitten in dieser unglaublichen Szenerie
ein Picknick, dann wurde es Zeit, die Rückreise anzutreten. Die Passhöhe
erreichten wir zu später Stunde, auf der offenen Ladefläche wurde es eiskalt.
Dick vermummt überlebten aber alle, und wir schlugen am Einstieg des Gevne Cayi
neben einer Gaststätte unsere Zelte auf. Für den nächsten Tag hatte Hasan
drei se iner Raftguides samt einem Schlauchcanadier herbestellt, sie wollten mit
uns den unbekannten Fluss befahren. Die 20 km lange Strecke wurde zu einem überwä
ltigenden Erlebnis, WW III mit Stellen bis IV, Riesenschluchten und reichlich
Wasser (20 m3/s). Nach dem Ausstieg hatten unsere Begleiter blitzartig die Feldküche
mobilisiert, eine Art "Wok" über offenem Feuer zauberte kräftige
Gerichte aus Reis, Kartoffel und Fleisch herbei, wir perfektionierten uns im
Zerkleinern von Salatprodukten. Spätabends kehrten wir in unser "Prinzessinen"-Hotel
zurück, etwas verstaubt, siehe Einleitung....!
Dreifacher Höhepunkt am Alara: Quelle, Wasserfall und Schlucht.
Die zweite Woche allein im "fernen Osten": Dragon und unterer Göksu,
Barbarossas Ende.
Alara, Märchenschlucht der Wassernixe
Das Hauptziel unserer Reise war die riesige Alaraschlucht. Vor zwei
Jahren hatten wir wegen Schlechtwetter und logistischer Probleme vor der 35 km -
Strecke kapitulieren müssen, nun aber war der Wettergott und vor allem Hasan
auf unserer Seite. Hasan, der Rafting-Spezialist am unteren Alara, kennt den
Fluss und die Zufahrtswege, nicht zuletzt hat er auch seine Tochter "Alara",
die "Wassernixe", genannt. Etwas nervös fieberte unsere Truppe dem
grossen Tag entgegen, schliesslich war da ein Wasserfall und einige Probleme,
die bei unserem kräftigen Frühjahrswasser ( 25 m3/s) für Kajakfahrer knifflig
sein konnten. Hasan ersparte uns eine unruhige Nacht, indem er uns erst bei der
Abfahrt mitteilte, dass heute die grosse Schlucht an der Reihe ist. Mustafa,
Murat und Okiay würden uns mit dem Schlauchcanadier begleiten. Vom Bergdorf Güzelbag,
eine Autostunde von Alanya, führte uns ein Feldweg zum Rande der Schlucht. 800
m tief unter uns schlängelte sich das blaue Band des Alara, der Weg hinunter
kann nur abgebrühten Offroad-Piloten empfohlen werden. Glühend heiß empfing
uns der Talboden, und wir freuten uns auf das kühle Wasser. Durch niedrige
Klammen glitten wir der ersten Rast entgegen, einer uralten Steinbrücke, welche
die Karawanenpfade im sicheren Hinterland verband. Bis jetzt hatten wir nur
wenige kräftige Schwälle zu meistern, hier sollte es los gehen! Schon nach
wenigen Kurven das Warnsignal - raus ans Land! Ein wuchtiger Katarakt, hinter
einem frischen Konglomeratblock ein U-förmiger Rücklauf, nichts für mich!
Unsere Rafter sind aber schon unterwegs, treffen die Spur gut, haben aber im Rücklauf
gewaltig zu kämpfen. Wir sind uns einig, die Stelle zu umtragen. Wenig
später erreichten wir den berüchtigten Wasserfall, in dem vor mehreren Jahren
ein Paddler ertrunken war. Ein großes Kehrwasser erleichterte den Ausstieg, und
mit kurzer Seilhilfe umtrugen wir den 6 m hohen Absturz. Noch einige rassige
Stellen hatte der Alara zu bieten, noch kurz vor dem Schluchtende meinte Okiay:
"You should not swim here"! Evi, sonst sehr wohl des Englischen mächtig,
probierte es trotzdem, und auch sie erreichte samt Boot und Paddel das ruhige
Unterwasser. Nach fast fünfstündiger Fahrt erkannten wir hoch über uns die
Festung Alarakale, von der wir vor zwei Jahren begeistert in die Schlucht
geblickt hatten, wir waren am Ziel. Den mühevollen, aber wildromantischen
Aufstieg zur Burg ersparten wir uns diesmal, das wohlverdiente Abendessen im
Hotel wartete ("i schlag a Schneis`n ins Buffet").
Ein Teil unserer Gruppe hatte nur eine Woche Urlaub, sodass ein weiterer Höhepunkt
noch rasch "erledigt" werden musste: Die mächtige Karstquelle
des Alara, die schon auf einigen Ansichtskarten zu sehen war. Wir
wählten die etwas mühsame Anfahrt am linken Flussufer, um den noch unbekannten
Oberlauf zu erkunden. Schon aus der Ferne sieht man den 20 m hohen Wasserfall,
der in den Wänden der schmalen Klamm aus Felsspalten herausschießt. Knapp
davor steht man mitten in der tobenden Gischt, ein Großteil des Flusses scheint
hier vom Himmel zu stürzen. Vielleicht wäre im Herbst eine Fahrt durch die
Klamm möglich, jetzt läßt uns der Winddruck nur wenige Meter heranpaddeln.
Nachdem wir die letzten 6 km erkundet hatten, beschlossen wir, vor dieser
spektakulären Szenerie zu starten. Recht flott kamen wir auf dem wuchtigen
Wasser voran, schon hier führt der Alara fast die volle Wassermenge ( 20 m3/s).
Nach zwei besichtigungswerten Katarakten erreichten wir unseren Ausstieg, eine
Holzbrücke bei der Einmündung eines rechten Seitenbaches. In der Folge fließt
der Alara durch eine nicht einsehbare Schlucht, dann wieder neben der Strasse
durch eine niedrige Klamm, die im Herbst vielleicht befahrbar wäre. Wir mussten
uns von unseren Freunden verabschieden und legten zunächst einen wohlverdienten
Ruhetag am Meer ein.
Alanya, Hethiter, Kleopatra, Seldschuken, Kreuzritter, Griechen u. Türken - die
Geschichte dieses Landes darzustellen, das eine der Wiegen unserer Zivilisation
ist, sprengt hier den Rahmen. Auf Schritt und Tritt begegneten wir den Spuren,
und Dank unserem Hasan, bekamen wir auch viele Zusammenhänge bestens erklärt.
Die Umgebung von Alanya hatten wir schon kennengelernt. Ich wollte nun eine
zweitägige Erkundungstour nach Osten bis Silifke vornehmen, bei einer
Fahrstrecke von 660 km eine harte Belastung für die Sitzflächen. Zunächst war
da der Dragon bei Anamur, über den wir einige ältere Informationen hatten: WW
I-II, einige Schwälle bei hoher Wasserführung bis III. Wasser fanden wir
reichlich vor, blaugrüne 20-25 m3/s, die der kurze Fluss offenbar aus einer
Riesenquelle hervorzauberte. Leider fanden wir keine Zeit, diese spektakulär
beschriebene Quelle (100 m Geysire ?) zu besuchen, wir booteten an der
beschriebenen Stelle ein. Was von der etwas höher gelegenen Strasse wie ein
friedliches blaues Band gewirkt hatte, entpuppte sich als rasantes Wildwasser.
Wenige Meter hohe Klammwände sorgten für beachtliche Turbulenzen, immer wieder
wurden wir an die "Lange Gasse" der Salza erinnert. Trotz Küstennähe
verlangsamte der Dragon sein Tempo nicht, vielmehr standen wir letztlich vor
einer langen, tosenden Schwallstrecke mit schwer erkennbarem Ende. Vom
Gegenlicht geblendet, riskierten wir die Einfahrt, konnten glücklich die größten
Löcher umgehen und verschnauften erst nach gut 500 m in einer grossen Kehre
wieder. Als wir kurz darauf die schöne Steinbrücke der Hauptstrasse nach
Ermenek erreichten, waren wir uns einig: Der flotteste Dreier dieses Urlaubes!
Vorbei an der gewaltigen Festung von Anamur, dem südlichsten Punkt der Türkei,
führte uns die Küstenstrasse bis Aydincik, wo wir in einem einfachen Hotel nächtigten.
Hier sind die Touristenströme aus Europa versiegt, dennoch ein problemloses
Reiseland. Über eine schöne Bergstrasse durch Gülnar erreichten wir am nächsten
Tag die Brücke über den Göksu, dessen Quellflüsse 100 km oberhalb wir schon
befahren hatten. Über die wilden Klammen zwischendurch gibt es einige Berichte,
die alle sehr dramatisch klingen. Wir wollten nur mehr den schon mehrfach
beschriebenen Unterlauf befahren, WW I-II mit "Verdon-ähnlichen"
Schluchten. Anfangs meinten wir einer groben šbertreibung aufgesessen zu sein,
doch allmählich näherte sich der Göksu riesigen Felswänden. Über 200 m tief
wurde der beeindruckende Canyon, hausgroße Felstrümmer im Flussbett sorgten für
leichte Verwirbelungen in den engen Durchfahrten. Nach 14 km erreichten wir die
Brücke bei Kargicak , wo wir die Fahrt beendeten. Die Weiterfahrt wäre noch
recht lohnend gewesen, wir mussten leider zurück nach Alanya. Kurz hielten wir
bei einer bescheidenen Gedenktafel, die an den Tod Kaiser "Rotbart"
Barbarossa erinnert, der hier "mit seiner goldenen Rüstung" am
Kreuzzug nach Jerusalem ertrunken war. Nach der sechsstündigen Heimfahrt in
einem überladenen Jeep war ein weiterer Ruhetag fällig, bevor wir als krönenden
Abschluss das Mittelstück des Alara in Angriff nehmen wollten. Hasan kannte
dieses Stück zwar, seine Angaben waren aber für uns Kajakfahrer nur mit
Vorsicht zu gebrauchen. Eine englische Kurzbeschreibung sprach von zwei Portagen,
unser Freund Mustafa warnte uns schliesslich vor einen Abfall. Gemeinsam mit
unseren drei Raftfreunden starteten wir 2 km oberhalb der Strassenbrücke Güzelbag
- Gündogmus, wo der Fluss aus der wilden Klamm herauskommt. Ein Forstweg führt
die ganze Strecke am linken Ufer entlang, allerdings war er noch vor einer Woche
mehrfach unpassierbar. Unser LKW wollte uns soweit als möglich begleiten. Im
Gegensatz zum ruhigeren Unterlauf folgte ein Katarakt auf den anderen, und bald
hatten wir die Grenze unseres Könnens erreicht, wir mussten einmal weiträumig
umtragen. Wunderbare Quellen, riesige Schluchtwände und blaugrünes Traumwasser
entschädigten uns bei der Weiterfahrt für die Strapazen. Nach drei Stunden
Fahrt hatten wir den Kontakt zum Begleitauto verloren und mussten Suchtrupps
ausschicken. War der Weg versperrt, hatte er umgedreht? Endlich tauchte der
Fahrer wieder auf, er hatte die gesamte Strecke erkundet, eine Schubraupe hatte
den Weg frisch geräumt. Einmal hieß es noch Boote schultern und einen schwer
verblockten Katarakt umtragen, dann meinten wir dem Ziel genussvoll entgegen zu
paddeln. Am Beginn einer niedrigen Klamm warnte uns der Begleitfahrer in
gebrochenem Englisch: "nach eingen hundert Metern kommt ein Wasserfall, ihr
werdet mit dem Schlauchboot vorher vielleicht nicht stehen bleiben können"!
Lange begutachteten wir die wilde Klammeinfahrt, bevor wir es riskierten. Mächtige
Presswasser und Pilze schleuderten die Boote herum, eine Kenterung wäre hier
fatal gewesen. Nach einer Kurve erblickten wir den Fahrer mit gekreuzten Händen
warnend. In den ausgespülten Kolken der Klamm war Platz genug zum Anhalten, und
ein Rafter sprang geschickt auf einen Felsvorsprung. Der Abfall war lebensgefährlich,
wir mussten alle raus, aber wie? Nur mit Seilhilfe vom Ufer aus gelang es uns,
alle sicher aus der Klamm herauszubringen, undenkbar, wenn hier Kajaks alleine
rauswollten! 20 m3/s Wasserwucht schiessen durch einen 3 m breiten Schlitz etwa
2 m in die Tiefe, ein gewaltiges Tosbecken würde die kleinen Boote
verschlucken. Mit Schaudern beenden wir diese Fahrt hier, es wären nur mehr 2
km bis zum "Rafteinstieg" der Vorwoche, nach über 5 Stunden am Fluss
haben wir aber genug. Als wir mit dem LKW die steilen Serpentinen nach Güzelbag
hinaufklettern, sind wir uns einig: Alara, wir kommen wieder (vielleicht bei
weniger Wasser, sicher mit Nächtigung unterwegs in der Schlucht), die Türkei
hat alle unsere Erwartungen übertroffen!
Türkei-Nachlese Herbst 1999:
Die verregnete Türkeireise im April1997 hatte uns zumindest
eine Gutschrift bei Alternativ turizm in
Marmaris beschert. Diese wollten wir nun im Sept. 99 einlösen. Ohne Probleme
erhielten wir 3 Kajaks aus dem Prijon-Lager, die Ausrüstung mußten wir selbst
mitbringen (sogar ein Eskimo Diablo akzeptierte die Fluglinie "ONUR"
ohne Aufpreis). Von Marmaris aus unternahmen wir drei Wildwassertouren zum
Dalaman und Akcayi. Ein feuchter Sommer bescherte uns noch gute Wasserstände.
Leider geht der Dalaman langsam in Stauseen unter, der unterste Abschnitt schon
nächstes Jahr, der Abschnitt Madembrücke bis Akköprü vermutlich bis 2004.
Neu ist der Akcayi, ein linker Nebenfluss des Großen Mäander. Vom
Kemer-Stausee wird das Wasser gleichmäßig abgegeben, von dort starteten wir
bei etwa 10 m3/s zu einer wunderschönen, leichten Tour (WW II) 15 km bis
Camlidere. Mit 26 Grad der wärmste Fluss unseres Lebens!
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