2000

KAJAK CLUB GARS

KCG-Logo/Aufkleber, created by Ricky Würthner

Schmelzwasser zwischen Kamp, Moldau und March

Ende Februar ist es endlich soweit: Regen und Schneeschmelze sorgen für herrliche Wasserstände nördlich der Donau. Während Hannes und Freunde sich auf Mühlviertler Steilbächen „vergnügen“, zieht es die „neugierigen Alten“ in unbekanntere Gefilde. Nach einer Aufwärmtour am 26.2.2000 auf der Mährischen Thaya bei +5 Grad beschließen wir eine große Sonntag-Tour. Hans, Pierre, Rudi und ich, Herbert als Fahrer - mein Fiat ist gut ausgelastet! Über Znaim und Iglau geht es zur Sazawa, für die 170 km bis zur Einbootstelle bei Svetla benötigen wir knappe 3 Stunden. Wir kennen nur den schönen Unterlauf der Sazawa kurz vor Prag, doch auch hier, 140 km flußauf sind wir angenehm überrascht: 20 m breit und gute 15-20 m3/s! (Internet-Pegel Porici im Unterlauf ca. 40 m3/s). In Svetla nehmen wir einen „kleinen Imbiß“ in einem sehr modernen Restaurant zu uns, dann starten wir. Der breite Wiesenfluß verengt sich Sazawa - Stvorzidlabald in einer Waldschlucht, wir sind im Naturschutzgebiet „Stvorzidla“. Große, runde Granitblöcke liegen im Fluß, der mit 10 Promille Gefälle für wuchtige, langgezogene Schwälle sorgt. Leider ist der Spaß nach 4 km wieder vorbei, dann heißt es löffeln, bis nach insgesamt 12 km das Ziel kurz vor Ledec erreicht ist. Dick vermummte Spaziergänger bewundern die heroische Erscheinung unseres Ehrenmitgliedes in Badehose, wahrlich, bei 20 Grad mehr, ein Traumfluß! Nach der obligatorischen Paddlerjause besichtigen wir noch die Jihlava, die ab der gleichnamigen Stadt ein netter Wanderfluß sein dürfte - Wasserstand ca. 5 m3/s. Ergebnis unserer Kundfahrt: Eine lohnende Wochenend-Tour, entweder zur Schneeschmelze oder als Wandertour im Sommer!
Nach einem wirklich eisigen Faschingswochenende scharrten einige Paddler wieder ungeduldig, leider blieben nur die Härtesten über: Präsident und Ehrenmitglied brachen am 11.3.2000 auf, um die Geheimnisse von Pohorsky-Bach und Cerna zu lüften. Im Quellgebiet von Schwarzer Aist und Lainsitz bei Karlstift entspringen diese Bäche, fließen aber Richtung Maltsch und Moldau. Ein neuer Grenzübergang zwischen Weitra und Gratzen (Novehrady) verkürzt unsere Fahrt nach Benesov (1,5 Std. ab Gars). Leider hat die obere Cerna zu wenig Wasser, obwohl der Pegel Schwarzenau an der Thaya 80 cm zeigt. Das ganze Becken rund um Kaplitz dürfte sehr niederschlagsarm sein! Besser wirkt der Pohorsky-Bach, und wir beschließen, in Pohorsky Ves zu starten. Vorher muß ich aber das Auto zur Ausbootstelle brin- gen und mit dem Klapprad zurück - ich verspreche Hans, der inzwischen im Neopren wartet, nicht weit zu fahren und in einer halben Stunde zurück zu sein. Die angesagten frühlingshaften Temperaturen wollen sich nicht einstellen, die frühzeitige Ausstiegstelle auch nicht, und so vergehen drei halbe Stunden, bis ich - im Gegensatz zu Hans - völlig verschwitzt zurückkehre. Endlich können wir und in die „Fluten“ des 6 m breiten Baches stürzen, der mit 3 m3/s gerade genug Wasser führt. Die ersten 7 km führt der Bach durch eine steile und völlig einsame Waldschlucht mit 17 Promille Prof. Matz am Pohorsky-BachGefälle. Schnelle Reaktionen sind gefragt, besonders bei einigen Bäumen und Wehranlagen, die wir - mit kleinen Ausnahmen - gut überwinden können. Ab Mezirici wird der Bach ruhiger und erreicht bald die Cerna, wo wir bei der nächsten Brücke ausbooten. Im strömenden Regen (5 Grad weniger und es wäre Schnee) hüpft Hans in seine Kleider, wir verzichten auf den interessanten Unterlauf und reisen heimwärts. Sonntags ist es nicht ganz so warm, dennoch trifft sich eine eifrige Truppe auf der Zwettl. Als Draufgabe führt Alois auf seinen Jagenbacher Hausbach, den Maißbach, dann aber ist der Spuk vorbei, denn die Meteorologen sagen für Dienstag eine deutliche Abkühlung voraus!
Am 25.3. zeigt der Jihlava-Pegel in Ivancice 44 m3/s, wir beschließen, das Wochenende im Raum Brünn zu verbringen. Der linke Nebenfluss der Jihlava, die Oslava, gehört zu den sportlich lohnendsten tschechischen Flüsse im Nahbereich von Wien. Bei der historischen Brücke in Namest starten wir bei ca. 15 m3/s, eine herrliche Wasserführung in der folgenden Waldschlucht. Wuchtige Schwälle bei leichter Verblockung, WW bis zum dritten Grad über 4 km, nach 14 km beenden wir an der Brücke nach Mohelno. Wir übernachten nördlich von Brünn in Predklaster/Tisnov, um am Sonntag die Loucka zu befahren, einen rechten Svratka-Zubringer. Sogar ein Nebenfluss der Loucka, die Libachuvka, wäre lohnend zu befahren, wir starten aber in Strazek zur 22 km langen Fahrt bis Ujezd. Eine schöne, einsame Waldschlucht, allerdings ohne besondere sportliche Einlagen (WW I, ca. 5 m3/s). Bei der Heimfahrt über die berühmte Mazocha-Höhle sehen, wir, dass bei diesen Wasserständen noch gut 5 Bäche zwischen Svratka und Svitava zu befahren wären, alle in 2 Stunden von Wien aus leicht erreichbar (Svratka-Pegel in Zidlochovice 50 m3/s)! Am 1. April schafft endlich unser Kamp die magische 220 cm Grenze in Zwettl. Nach einer Massenbefahrung des "Paradieses" am Großen Kamp verleite ich eine kleine Truppe zur Befahrung der obersten Zwettl von Harruck bis zur Griesbachmündung, vermutlich der letzte unbekannte Bach im Waldviertel über 3 m Breite! Zwettl BrückenkataraktTrotz einiger Strauch- und Felshindernisse ist die Fahrt ein sportlich lohnendes Erlebnis mit schönen Blockpassagen bis WW II (Brückenkatarakt nach der Klauskapelle!). Am Sonntag wollten wir die zuvor abgebrochene Cerna-Tour fortsetzen, leider führte dieses merkwürdige Wadi trotz 220 cm in Zwettl (aber eben nur 70 cm in Schwarzenau) zu wenig Wasser für die Ausleitungsstrecke bei Blansko. Die 2 km vom Kraftwerk bis zur Mündung gingen gerade noch, umso schöner dann die 6 km Maltsch bis Poresin (WW I). Ein "Zuckerl" am Heimweg - die Lainsitz bis Weitra bei Idealwasser: WW II (eher III)! Das letzte Schmelzwasser-Wochenende nutzten Pierre, Ewald und ich für eine Tour nach Olmütz, wo ich nebst der Heimat einiger Vorfahren auch die Quelle der Oder kennenlernen wollte. Das eisige Wetter konnte uns schon nichts mehr anhaben, wir logierten entsprechend vornehm im Hotel am Domplatz. OderDie Oder entspringt mitten in einem großen Truppenübungsplatz - Vorteil: glasklar, Nachteil: für uns unerreichbar! Wir booteten an der höchstmöglichen Stelle ein und paddelten 10 km bis Odry, zunächst ein schöner leichter Wildbach, dann zunehmend reguliert und verbaut. Der Pegel in Svinov zeigte 16 m3/s, bei uns waren das etwa 7 m3/s, gerade ausreichend. Für den schöneren Einstieg auf dem Nebenbach Budisovka sollte mindestens doppelt soviel fließen! Den Sonntag verbrachten wir auf der Moravice, ein rechter Zubringer der Opava. Vom Staudamm Kruzberk paddelten wir 17 km bei guten 15 m3/s (Pegel Opava/Dehylov 37 m3/s) bis Podhradi, das ist nur das erste Drittel dieses wunderschönen Waldtales (WW I). Es hat noch immer viele Ähnlichkeiten zu unserem Kamp, der allerdings mit Ausnahme der Oslava alle Vergleiche gewinnt! In nur 3 Stunden reisten wir von den mährisch-schlesischen Oderbergen zurück nach Gars. Wir haben uns in diesem Frühjahr nicht nur einen Querschnitt der Flüsse von der Maltsch bis zur Oder erpaddelt, sondern auch jede Menge Kultur nebenbei inhaliert, worüber zu schreiben ich jetzt im Mai keine Zeit habe!

Portugal und Türkei

Portugal war unser Ziel im April (Ostern 2000). Kein anderes Land in Europa ist so mangelhaft im DKV-Auslandsführer beschrieben, nur drei Flüsse sind zu finden! Dank Internet fand ich aber doch ein paar Hinweise, vor allem aber einen Kanuclub (Tuareg), der uns Boote zur Verfügung stellte. Nach einigen Problemen und zwei Tage Besichtigung von Lissabon starteten wir eine 5-tägige Rundreise mit einem Leihwagen. Erstes Ziel war der Xarrama, der von Evora Richtung Setubal fließt. In ganz Europa hatte ich nach einem X-Fluss gesucht, der letzte Buchstabe in meiner Sammlung und gleichzeitig mein Vierhundertster! Unterhalb einer Staumauer booteten wir im stehenden Wasser ein, doch leider mußten wir nach einigen Schilfpassagen feststellen, dass die fließende Wassermenge weniger als 1 m3/s betrug. Ein schöner Feldweg begleitete den feuchten Graben bis zur Mündung in den Sado, auf welchem wir noch 3 km paddeln konnten. Vergeßt die Flüsse mit Q und X!
Weiter ging es in den Süden durch die Region Alentejo - gelbblühende Felder, weiße Häuser, Sonnenschein. Ziel war der Guadiana, einer der größten Flüsse der Iberischen Halbinsel. Laut DKV gibt es hier einen Wasserfall mit folgender unbekannter Schlucht, nichts wie hin! Wir erreichten durch einen wunderschönen Nationalpark rechtsufrig den "Pul do Lobo" , ein Naturschauspiel der Extraklasse! Der 100 m3/s führende Fluss stürzt hier unvermittelt in eine 15 m tiefe Basaltklamm, die Folgestrecke wirkt bizarr bedrohlich, an ein Einbooten ist in unserer Lage nicht zu denken. 10 km flussab hatten wir aber eine Zufahrtsmöglichkeit entdeckt, bei der alten Mühle "da brava" erreichten wir den Schluchtausgang. GuadianaZwar verunstalteten weiße Schaumberge unterhalb der Mühlenwehr das Bild, aber die herrliche Landschaft dominierte. 11 km schönes leichtes Wildwasser mit zwei historisch bemerkenswerten Wehranlagen, von denen wir eine umtrugen, führten uns nach Mertola. Bei der Fahrt in den Norden endete leider die kurze Schönwetterphase, wir erlebten eine der niederschlagreichsten Wochen seit Jahren. Alle Flüsse führten Hochwasser, wir hatten keine Unterlagen, keine Zeit zum Erkunden und keine wirklich wildwassertauglichen Boote. Was wir aber im Quellgebiet von Mondego und Tamega gesehen haben, hätte für drei Wochen Wildwasser, zum Teil im korsischen Stil, gereicht! Nach einer kurzen 7 km Tour auf dem 100 m3/s führenden Tamega bis Amarante reisten wir wieder südwärts. Wir besichtigten das einzigartige Porto, idealer Zielflughafen für Paddler und Portweintrinker. Bei Coimbra paddelten wir noch 15 km auf einem linken Nebenfluss des mächtigen Mondego, namens Ceira, leichtes Wildwasser mitten durch Orangengärten. Portugal ist sicher einen Wildwasserurlaub im Frühjahr wert, es regnet sicher nicht jedes Jahr so viel, und die kulinarischen Qualitäten des Landes sind unübertrefflich!

In drei Jahren viermal in die Türkei, das war viel und dennoch lohnend! Zwar wiederholten wir im Juni nur die großartigen Flüsse vom Mai 1999, diesmal bei weniger, aber reichlich Wasser, doch das sind Goldperlen: Alara, Dim Cayi, Dragon, Köprü Cayi!
Alara-QuelleErkundet haben wir den Alara oberhalb der Wasserfall-Quelle, leider kaum ein Wasser in der tiefen, verblockten Schlucht, und beim Wasserfall wäre dennoch kein Vorbeikommen - zu hoch ist der Wasserdruck aus dem Quelltopf! Eine Zeltnacht an diesem magischen Ort entschädigte aber für diese Erkenntnis. Nach einer Woche Wiederholungen wollten wir doch auch neues befahren, und erkundetetn den Köprü Cayi oberhalb des Riesencanyons. Nur wenig Wasser (5 m3/s) durchfließt hier eine Hochebene, bei Degirmenözu kommt der Fluss aber aus einer weiteren Klamm, in die wir ein Stück aufwärts treideln konnten. Die folgende "Abfahrt" führte uns durch eine kurze leichte Klamm mit einem (lykischen?) Felsengrab, dann booteten wir nahe der Straße aus. Der Manavgat war uns nicht geheuer, eine Klamm mit mehr als 40 m3/s ist nicht meine Sache. Zurück beim Dim Cayi in Alanya hörten wir von einer Schweizer Truppe, die den Oberlauf befahren hatte. Bei Niederwasser wagte auch unsere Partie diese wilde Klamm, und nach vielen Umtragungen erreichten sie nach 5 Stunden die alte Kreuzritterbrücke. Mit Mustafas Forellen beendeten wir den schönen, wenn auch sehr heißen Urlaub.
(auf Wunsch sende ich die kompletten Beschreibungen gerne zu: rtf- oder txt- Dateien!).

Wildwasser in Bali

Meine Fernreisen im Winter sind durch die Familiengründung von Sepp Puchinger massiv entschärft worden, dennoch bin ich dem flüssigen Element treu geblieben. Nicht nur Bier und Reisschnaps gibt es auf Bali, sondern auch tropisches Wildwasser! Bali liegt 8 Grad südlich des Äquators, ist etwas kleiner als Korsika (140 mal 75 km), ein Vulkan ragt 3142 m in den Himmel. Kein Fluss ist länger als 60 km, aber die tropischen Regenfälle sorgen für Wasser. Der Großteil wird zwar in die Reisfelder geleitet, aber der Rest reicht gerade noch zum Raften. Neun Raftingfirmen kanalisieren die Touristenströme in zwei Flüsse, laut Sepp zählt der Ayung zu dem meistbefahrenen Flüssen der Welt.
Ich war im November 2000 als ganz normaler Tourist unterwegs, den warmes Bier unter harter UV-Strahlung erwartet. Nach drei hochinteressanten Jeep-Rundfahrten mit Tempel, Reisfeldern und Vulkanen hatte ich noch immer keinen Fluss gesehen. Die Tage am Strand wurden mir zu lange, daher buchte ich zwei Raftingtouren.
Für 53 US$ brachte mich die Firma Bali Adventures ( www.baliadventuretours.com ) zum Ayung Fluss. AyungMit einigen Australiern und Japanern wurde ich beim Start in Carang Sari eingekleidet, war aber der einzige, der sich für "River-Kayaking" angemeldet hatte. Mit einem Guide stieg ich etwa 100 m tief in die Schlucht ab, dort lagen die Boote. Ein langer, offener Schlauchcanadier mit Doppelpaddel harrte unser. Warmes, braunes Wasser, etwa 15 m3/s, rauschte durch die enge Schlucht im Regenwald. Wir starteten zu zweit im Boot, ohne weiteren Trubel, was bei 200 Touristen pro Tag eine angenehme Überraschung war. Schon nach der ersten Kurve erwartete uns ein kurzer Katarakt, den ich mir im Kajak sicher vorher angesehen hätte. Unser Schlauchboot schlängelte sich blunzenartig über Felsen und Walzen, Prallwände wurden elegant abgefedert. Von den 27 Katarakten auf der 9 km langen Strecke erreichten einige den Bereich III-IV, langweilig wurde es nie. Herrliche Wasserfälle stürzten seitlich von den Felswänden, dichter tropischer Dschungel umhüllte die Schlucht, keine menschlichen Spuren weit und breit. Nach einer kurzen Klamm endete die Fahrt bei Ubud mit einem Gewitterregen der Extraklasse. Nach einem feinen Buffet wurden wir ins Hotel zurückgebracht. Zwei Tage darauf hatte ich die Firma "Undarafting" ( www.undarafting.com ) für 30 $ gewählt. Um 7.45 erwartete mich der Fahrer, um mich alleine zum 70 km entfernten Fluß "Unda" zu bringen. Laut Landkarte hatte ich diesen nicht hier erwartet. "Unda" scheint aber ein Sammelbegriff für das verzweigte Flußsystem zu sein, das sich an den Abhängen des großen Vulkans sammelt und bei Klungkung ins Meer strömt. Der Oberlauf nennt sich auch "Telaga Waja" und wird ab Muncan 14 km bis zu unserer Einbootstelle bei Payangan (Semarapura) befahren. Die Strecke soll mit hohem Gefälle durch eine enge Klamm führen. Unsere Sektion begann recht friedlich zwischen Reisfeldern mit noch dürftigen 10 m3/s. Mühsam schob sich das Raft mit seinen 5 Insassen über die Felsen. Kleinere Boote waren leider nicht verfügbar, so sollte diese Fahrt meine Premiere als "Rafter" werden. Bald erreichten wir einen fast gleichstarken linken Zubringer, der nun den wohl wasserreichsten Fluss Balis bildet. UndaDie folgenden "Komodo-Rapids" waren im Raft ein Spaß, auch im Kajak wären sie sicher zu schaffen, wenn man den größten Löchern ausweicht (III-IV). Vor der Straßenbrücke in Klungkung booteten wir nach 12 km aus und wurden wiederum reichlich bewirtet.
Beide Flüsse führten gutes Mittelwasser, nach starken Regenfällen (Regenzeit Nov.-März) steigt der Wasserstand mehr als 1 m, dann wird aus Sicherheitsgründen nicht mehr geraftet, sonst aber täglich das ganze Jahr.
Vermutlich gibt es noch ein paar befahrbare Flüsse auf Bali, die Ein-u. Ausbootstellen sind jedoch schwer zu finden, die Flußläufe nirgends einzusehen.

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