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Neuseeland
Heinz, Edith, Horst, Renate, Christl und ich starten am 9.1.2007 mit der AUA
von Wien nach Kuala Lumpur, wo wir uns bei einem 24-Stunden Aufenthalt etwas
entspannen wollen. Doch schon um 3 Uhr früh ist wieder Tagwache, weiter geht es
nach Sydney und von dort nach Auckland, das wir nach 26 Stunden Flug um
Mitternacht Ortszeit erreichen. Zur Akklimatisation haben wir eine nette Pension
reserviert, in der wir 3 Nächte verbringen. Neuseeland empfängt uns mit
Dauerregen bei kühlen 20 Grad, wir besuchen das Museum. Schon tags darauf wird
es spannend - wir holen zwei Allrad-Kombis vom Verleiher Maui ab,
glücklicherweise haben sie ein Dachreling, jetzt brauchen wir nur noch
Lastenträger dazu. Mit Linksverkehr und Automatik ziehen wir über die
Stadtautobahn und finden schnell das Zubehörgeschäft. Nun sind wir startklar
für einen Monat im Land der Kiwis!
Wir beginnen mit einer Rundfahrt um die Coromandel-Halbinsel mit herrlichen
Küstenabschnitten und testen am Hahei-Beach die geliehene Zeltausrüstung. Die
Sonne reicht für kurzes Badevergnügen, dann wollen wir die Pinnacles
erklimmen. Der Farn-Urwald dampft noch vom Regen der letzten Tage, schwitzend
erreichen wir abends die Hütte. Den Gipfel müssen wir morgens leider wegen
Nebel auslassen, umso schneller sind wir nach kurzes Fahrt bei den
Waitomo-Höhlen, wo wir am "Black-Water-Rafting" teilnehmen. Mit
Autoschläuchen ausgerüstet durchschwimmen wir einen Höhlenbach, der von
Millionen Glühwürmchen ausgeleuchtet wird - leider noch kein Flusspunkt! Erst
in Taupo beginnt unser Kajakabenteuer, wir finden schnell die reservierte
Kajak-Lodge, und etwas später
auch den Vermieter, von dem wir uns 6 Kajaks ausleihen können (22 Euro pro
Tag). Nicht jeder passt optimal in die kleinen Boote, mit meinem Bliss Stick
Mystic komme ich aber gut zurecht. In der netten Lodge am Ufer des mächtigen
Waikato bewohnen wir zwei Zimmer mit Stockbetten, aber wir können uns einen
schönen Wohnraum mit Küche teilen. Am 18.1. geht es endlich zum Fluss, wir
haben uns zum Einpaddeln einen Abschnitt des Mohaka ausgewählt, der im
Wildwasserführer kaum erwähnt ist (beginnt erst bei WW III). Wunderschöne
Schluchtabschnitte zwischen Schafweiden, Picknickplätze, die Sonne scheint, ein
paar kleine Schwälle bei flotter Strömung, alle sind glücklich! Edith, unser
bestes Shuttlebunny, hat inzwischen eine Tankstelle gefunden, nach 100 km
(Hauptstraße!) war es höchste Zeit! Abends besichtigen wir den gewaltigen
Huka-Fall. Aus einem der größten Kraterseen der Welt, den 40 km breiten Lake
Taupo, hat sich der Waikato einen Abfluss durchgebrochen. Mit 200 m3/s tobt er
durch eine 500 m lange Felsgasse, um sich abschließend 10 m hinunter zu
stürzen. Unglaublich, dass dieses Inferno immer wieder befahren wird! Am
nächsten Tag paddeln wir am Tongariro, Zufluss des Lake Taupo, der am
gleichnamigen Vulkan entspringt. Der Wasserstand wird von Kraftwerken auf 16
m3/s nieder gehalten, uns reicht es aber, die mächtigen Geröllschwälle sorgen
für Spannung. Am Rangitaiki
sind wir schon vorsichtiger, den Neuseeland-Vierer (Jeff´s Joy) am Anfang
lassen wir lieber aus, auch die unteren 7 km sind flott genug: 20 m3/s rauschen
durch eine gefällstarke Dschungelschlucht, Kurve um Kurve lassen sich gerade
noch vom Boot erkunden, doch dann liegt ein Felsriegel ungünstig, Boot, Paddel
und Paddlerin müssen geborgen werden, nicht so einfach bei der dichten
Vegetation! Leider müssen wir die Kajaks wieder zurückgeben, die Reise geht
weiter. Eine Bergtour über den Tongariro steht am Programm, in 7 Stunden
überqueren wir den 1900 m hohen, aktiven Vulkan. Abends erreichen wir die
berühmte "River Valley Lodge" am Rangitikei, eine
Ursprungstätte des Outdoor-Tourismus. Ganz in der Nähe, mitten unter
endlosen Schafweiden, besuchen wir die Bliss Stick-"Fabrik", ein
Feldweg führt zu einer einsamen Holzscheune, in der sich die großteils
selbstgefertigten Anlagen zur Produktion der weltbekannten Wildwasserkajaks
befinden. Der Chef führt uns nicht nur durch sein Reich, er leiht uns auch 4
Boote für einen Testtag. Mit einem Raftguide und einem Schlauchcanadier können
wir so alle gemeinsam den unteren Canyon befahren, eine leichte Tour mit einer
Blockpassage, die ihre Opfer fordert .
Am nächsten Tag ist Frühappell, wir wollen den Oberlauf lieber raften. Jeden
Tag, Sommer oder Winter, sind hier die Boote mit Touristen aus aller Welt
unterwegs, auch wir werden eingekleidet und erhalten die wichtigsten
Informationen (... vorher noch Pipi...). Ruhig beginnt die Schlucht, Zeit für
Kentertraining und Jause, dann beginnt die IVer Strecke mit zahlreichen eng
verblockten Abfällen. Ohne Verluste erreichen wir planmäßig unsere Lodge, die
Autoreise geht weiter Richtung Süden. Abends erreichen wir Wellington,
Hauptstadt und Fährhafen zur Südinsel. Die gefürchtete Überfahrt (3 Stunden)
verläuft bei Sonnenschein problemlos, von Picton aus erreichen wir bald die
"Golden Bay", wo wir in seiner Villa hoch über dem Meer Franz
Bettinger treffen. Der "Greco"-Autor hatte die Idee zu diesem Treffen,
wir tauschen viele Griechenland-Erinnerungen aus. Mit den Kajaks paddeln wir die
herrliche Küste entlang, unbeeindruckt beobachtet von einigen Seelöwen. Einen
für den WW-Führer "unwürdigen" Fluss paddeln wir tags darauf, den Aoere,
immerhin 13 km Felsschlucht mit WW I-II. Weiter geht die Reise südwärts
nach Murchison, Paddlerzentrum am Buller, wo wir uns bei der Kajakschule des
berühmten Mick Hopkinson 5 gute Boote ausleihen können. 4 Flüsse münden hier
in den Buller, alle gut mit dem Auto zu begleiten - in Neuseeland nicht so
selbstverständlich! Am Campingplatz am Flussufer schlagen wir für 4 Tage unser
Lager in 2 Hütten und meinem Zelt auf. Kräftiger Regen verhilft uns zu einer
Befahrung des Mangles-River, dessen mooriges Wasser uns durch niedere
Schluchten zum Buller bringt. Der Regen war zwar fein für den Fluss, doch in
dem kleinen Ort sind bald alle Möglichkeiten ausgeschöpft, wir nennen ihn
"Wildalpen". Am Morgen wollen wir den Buller von der Quelle weg
beginnen, er entspringt aus den Lake Rotoiti im Nelson Nationalpark. Der See
liegt zwar nur 600 m hoch, doch im Hintergrund sehen wir frisch verschneite
Gipfel, es hat nur 9 Grad - ein kühler Sommer! Doch die Sonne scheint gerade,
und der Buller ist einfach toll:
kaum dem See entronnen, beginnt eine flotte Gefällzone mit leichter
Verblockung, gut auf Sicht zu paddeln (WW III). Nicht nur die beschriebenen 3
km, sondern auch einige Km mehr bleibt der Fluss sportlich, bevor er sich mit
weiten Verzweigungen in einer Ebene erholt. Wir können beim Ausstieg an der
Harleys Rock -Bridge noch ein kurzes Picknick genießen, bevor der nächste
Regen hereinbricht. Etwas flussabwärts starten wir am nächsten Tag, der Buller
hat nun auf gut 45 m3/s zugelegt. Beim Granitiy Creek Rapid entscheiden wir uns
nach (schwer möglicher) Besichtigung des wuchtigen Abfalls für die
Schleichspur rechts, die uns durch ein Felslabyrinth gut hinunterbringt. Wenige
km vor dem Campingplatz bricht plötzlich mein rechtes Paddelblatt weg, im
Canadierstil kann ich mich gerade noch ans Ufer rettet und zur Straße
hinaufklettern. Als ich dann noch 40.- Euro Ersatzkosten zahlen muss, bin ich
nicht ganz begeistert. Aber immerhin, wir können auch noch einen vierten Fluss
paddeln (die Boote kosteten nur 19.-/Tag), den Matakitaki. Ein 5 km
kurzes Schluchtstück ist viel zu schnell vorbei, dann folgen wir mit den Autos
dem Buller Richtung Meer. 3
Tage reisen wir die großartige Westküste südwärts, besichtigen wilde
Felsformationen (Pancakes) und natürlich den Franz-Josef-Gletscher, der vom
3754 m hohen Mt. Cook fast bis zum Meer zieht. Wir queren gewaltige
Gebirgsströme, deren Oberläufe nur mit Hubschrauber erreichbar sind und meist
extremes Wildwasser bieten. Schließlich erreichen wir Queenstown, das Mekka des
Abenteuersports. Hier wird alles verkauft, was zum Adrenalinausstoß beiträgt (Rafting,
Jetboat, Bungee-Jumping, etc.), nur keine normalen Kajaktouren. Im letzten
Moment finden wir doch ein Sportgeschäft (Elements in Frankton), das uns 3
Kajaks leiht .
Nun können wir doch die legendäre "Skippers Road" den Shotover-River
aufwärts fahren, ein Fahrweg, den die Goldgräber angelegt haben und der für
schwache Nerven wenig geeignet ist. Der Tiefblick in die Klammen ist für
Paddler aber ein Traum, nach 2 Stunden für 28 km stehen wir am Einstieg bei der
Hütte des alten Mac Leod. 14 km leichtes Wildwasser können wir bei
Prachtwetter genießen, die unteren Schluchten überlassen wir den Profis. Edith
und Christl lassen sich inzwischen am Karamau von einem Raftguide betreuen. Wir
folgen diesem mächtigen Fluss tags darauf, er bietet wuchtiges Wildwasser in
engen Klammen. Uns führt er aber nur mehr zum südlichsten Weinanbaugebiet der
Welt nach Alexandra, wo wir sehr gute Riesling und Pinot Noir verkosten. Durch
die trockenen Weidelandschaften des Osten geht es jetzt nordwärts nach
Christchurch, wo wir unsere Autos nach 4600 km problemlos zurückgeben. Wir
können am 8.2. sogar noch einen Fluss paddeln, den Avon, vom älteste Bootshaus
mitten durch den Stadtpark. Jetzt bleibt nur mehr die schwerste Prüfung, 26
Stunden Rückflug, wir haben auch dies überlebt!
Walter Mück, 11.3.2007
Ukraine 2007
Am 30.4.2007 brachen wir zu sechst in einem Bus Richtung Osten auf,
möglichst Luftlinie, wie ich es liebe: Gars-Znaim-Kyjov-Trencin-Hohe
Tatra!
Noch
am Abend paddelten wir auf der Bela liptovska, die nach den Orkanschäden vom
November 2004 wieder fast baumfrei war - na ja, eben nur fast! Kurz nach Mittag
erreichten wir den Grenzübergang vor Uzhorod, der - wie wir später lesen
konnten - in nur 106 Tagen zu einem modernen, fünfspurigen EU-Außenposten
ausgebaut worden war. Wegen eben dieser Bauarbeiten schickte man uns zum
einzigen Alternativübergang nach Ubla in die Berge, wo wir, zwar visafrei, aber
doch mit 2 Stunden Wartezeit, die Ukraine erreichten. Nun standen wir wieder im
Tal des Uz, wo wir im Jahr 2001 das Land nach schönen
Entdeckungsfahrten verlassen hatten, leider auch diesmal zu wenig Wasser hier.
Wir wußten aber aus den ungarischen Pegelnachrichten, dass die Theiss noch
Schmelzwasser führte, und das im staubigen Frühjahr 2007 (
über 180 cm Pegel Rahiv/Raho
Tiszabecs ab 180 m3/s)!
Eine
kleine Bergstraße führte uns am Karpatenhauptkamm entlang bis Zdenijevo, wo
wir überraschend neue Hotels eines Schigebietes fanden. Die klaren Nächte mit
minus 4 Grad hätten ohnedies keinen zum Zelten verleitet. Die Latorica erschien
vielversprechend, doch trocken, wir reisten weiter ostwärts zur Rika, deren
Beschreibung ich kürzlich unter www.raft.cz
gefunden hatte. Der Oberlauf mit einigen schönen Blockstellen führte
leider auch zu wenig Wasser, doch etwa 20 km unter Mischhirja leitete ein
Kraftwerk das Wasser der Tereblja bei. Mit 15 m3/s konnten wir nun gut einbooten
und 13 km durch ein schönes Waldtal bis Beresovo paddeln (WW I-II). Dort
ließen wir eine Flasche Prosecco knallen und stießen auf meinen 500. Fluss
an.
Nun folgten wir der Theiss aufwärts bis Rahiv, wo die beiden Quellflüsse
zusammenfließen. Unser altes Hotel Tisza im Ortszentrum strahlte noch immer den
herben Charme der Sowjetunion aus, dennoch verbrachten wir hier 2 nette,
überaus preiswerte Nächte. Die bekannte Weiße Theiss konnten wir
bereits ab der Mündung des Hoverla-Baches befahren, bis zur Mündung 19 km WW
II-III, für mich die Perle der Waldkarpaten! Tags darauf paddelten wir
auf der Schwarzen Theiss von unterhalb der schrägen Plattenkatarakte (WW
IV) 15 km bis zur Mündung (WW II). Den ebenfalls lohnenden Teil der Theiss vom
Zusammenfluss bis kurz vor die rumänische Grenze (wuchtiges WW II, ca. 40 m3/s)
verschoben wir, trafen beim Mittagessen am "Mittelpunkt Europas" aber
zahlreiche Paddler aus Tschechien, Russland und Weißrussland. Wir reisten
weiter über den Jablunkapass (Schigebiet mit viel touristrischer Infrastruktur)
zum Prut. Wegen
der baustellengetrübten Wasserfarbe verzichteten wir diesmal auf die schwierige
Kataraktstrecke und beobachteten eine Gruppe Einheimischer mit dem typischen
sibirischen Kataraft ("Plot"). Punktgenau steuerte die Mannschaft den
Wasserfall von Jaremcha hinunter, den wir vor 6 Jahren noch als zu gefährlich
bezeichnet hatten! Wir nächtigten im Luxushotel und erfuhren dort,
dass hier seit Jahren regelmäßig kommerziell geraftet wird. Am nächsten
Morgen starteten wir unterhalb des Wasserfalles. Auf der Strecke bis Deljatin
überraschte uns eine neue hohe Felsrippe kurz vor dem Ausstieg, die wir gerade
noch rechtzeitig umtragen konnten ( 10 km WW II-III). Nun verließen wir die
Tourismusregion Richtung Osten zum Cheremosh, auch dieses Flussgebiet im Umkreis
von nur 50 km vom Zentrum Jablunkapass! Schlagartig ändert sich der Standard,
wir sind nun wirklich im alten Galizien und erreichen am Weißen Cheremosh
die östlichste Provinz der Öst.-Ung. Monarchie, die Bukowina. 
Die Sandstraße flussauf ist voller Schlaglöcher, nach 15 km reicht es uns, der
schwierigere Oberlauf bleibt Geländewägen vorbehalten! Der Fluss ist breit,
gut 15 m3/s und immer wieder sorgen schräge Rippen für Abwechslung (WW I-II).
Wir erkunden noch ein Stück des Cheremosh vom Zusammenfluss abwärts, ein
großer, sportlicher Wanderfluss; doch die schlechte Straße beendet alle
östlicheren Projekte (auch eine Heimfahrt über Rumänien). Unser Basislager
für 3 Nächte schlagen wir in Verchovyna auf, die "Hauptstadt der Huzulen",
ein früher gefürchtetes Berghirtenvolk. Wir können jetzt Anfang Mai zahlreiche
Hochzeiten in traditionellen Trachten beobachten. Auch unser Privatquartier,
wunderschön am Flussufer, hält auf Traditionen, sogar eine Sauna steht uns zur
Verfügung, immerhin aber auch schon eine Homepage
! Das Quartier können wir auch gut brauchen, denn
es beginnt kräftig zu regnen, typisch für die Region, ein
"Wildalpen" des Ostens! Folglich treffen wir auch jede Menge Paddler
aus nah und fern, die aus Minsk oder Tver bis zu 2000 km Anreise hinter sich
haben, doppelt so viel wie wir! Sie nutzen den Schwarzen Cheremosh aber
auch besser, 150 km sind sie in einer Woche mit Boot und Zelt unterwegs. Bei der
Anfahrt zum Oberlauf kann man sozusagen sibirische Luft schnuppern, wenn auch
die Bedingungen bei Schönwetter ungleich besser sind. Wir kämpfen uns diesmal
von der Hauptstraße in Ilci 16 km bis Zeljene aufwärts, wo wir oberhalb eines
typischen Rippenkataraktes einbooten. Der wuchtige Fluss (30 m3/s) erfordert
volle Konzentration (WW II-III), nach 11 km beschließen wir, vor den Guki
Stromschnellen abzubrechen. Die gut organisierten Rafter (www.terraincognita.info)
meistern die kurze Waldschlucht recht gut. Wir flüchten Richtung Heimat,
zurück zur Schwarzen Theiss, die wir jetzt auch im Oberlauf befahren
können, eine schöne Strecke von Corna Tisza bis Jasinja (WW II). Bei der
Anfahrt zur Teresva erkunden wir noch ein Projekt, die kleine Sopurka wäre bei
dem Hochwasser auch fahrbar, es ist aber bereits zu spät. Wir übernachten in
Ust Corna (Königsfeld) im altbekannten Gruselhotel, es schüttet die ganze
Nacht durch. Am Morgen ist die Teresva ein reißender Strom, frischer Schnee
liegt auf den Gipfeln. Das reicht, wir fahren einen Tag früher heim und
genießen in Ungarn noch den Luxus westlicher Hotels.
Facit: Trotz Abbruch ein erlebnisreicher, preiswerter Urlaub, der allen
Teilnehmern viel Spaß gemacht hat!
Literatur: "DKV-Auslandsführer Band 5", 1995 (erhält nur
wenige Angaben aus dem tschechischen Klassiker "Europskych Rek"",
"Rivers of an Unknown Land - A Whitewater Guide to the Former
Sowjetunion" von www.borealpress.com
, sowie am aktuellsten natürlich von mir eine Aufarbeitung für den DKV, auf
Wunsch zu haben!
Walter Mück, 26.7.2007
Drachenbootrennen 2007:
Am
21.7.2007 traten wieder 52 Teams aus dem Waldviertel in Thurnberg am
Kamp-Stausee an, Teamkapitän Rudi
konnte uns als "Garser Mohnzuzler" auf den 5. Platz bringen. Die
Laufzeit von 1:07,47 min über 250 m war zwar die drittbeste des Tages, im
"Stechen" mussten wir uns aber dem Tennisclub Horn geschlagen geben!
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